Seit den 80ern hat sich die Rechenleistung nach dem Mooreschen Gesetz alle zwei Jahre verdoppelt.
Die Berechnung von Echtzeitschatten und Lichtstrahlen ist sehr wichtig, um eine Umgebung immer realistischer und in Echtzeit zu gestalten, d.h. das sich die Licht- und Schattenverhältnisse in Abhängigkeit des jeweiligen gegenwärtigen Interaktion der User bzw. der Avatare verändert. Dies beeinflusst den Grad des Eintauches in Virtuelle Welten, von Experten Immersion, gennant.
Daniel Pohl von den Intel labs in Santa Clara, California ist in der Lage auf einer 512×512 Pixelgrafik in Echtzeit 2 bis 3 Millionen Strahlen (Rays) zu berechnen bei einer Bildwiederholungsrate mit 20 Bildern pro Sekunde (FPS, Frames per Second), so NewScientist.com.
Die Physik wird in Second Life von der Havok-Enginge simuliert, die bei weiten nicht so realistisch ist, wie in Computerspielen. Aber immerhin sind die erstem Schatteneffekte möglich.